Eine asiatische Dekoration besteht aus vielen Elementen, die gut miteinander abgestimmt sein sollten. Das fängt bei der Auswahl der
Pflanzen an und geht hin, bis zu Porzellanaccessoires. Elemente dieses Dekorationsstils sind Porzellanschalen und Vasen, kleine Brunnen,
Statuen, Steine, Bonsaibäume und große farbige Blüten. Möbel haben häufig geschwungene Formen und asiatische Schriftzeichen darauf.
Eine spezielle Rolle spielt die Kombination von Wasser mit Steinen und Pflanzen. Diese symbolisieren die Harmonie mit der Natur. Die Möbel sind in der
Regel aus Holz. Die Anwendung von Metall findet eher selten statt. Lediglich Feuerschalen aus Metall sind denkbar. Liegestühle könnte man aus Bambus
verwenden. Die Steinwände kann man von Schlingpflanzen abdecken lassen. Sonnenschirme sollten in einer runden und farbenprächtigen Variante
aufgestellt werden. Lasst euch inspirieren:
Durch die Gestaltung nach den Feng Shui Regeln sollen die positiven Energien (Qi) freigesetzt werden.
Konkrete Tipps:
Nach den Regeln des Feng Shui verläuft im Westen oft ein Fluss. Auf der Dachterrasse kann dieser durch einen Brunnen symbolisiert werden. Im Norden
steht eine schützende Wand. Wer hier keine reale Wand hat, kann diese beispielsweise aus Pflanzen erstellen.
Ying und Yang werden durch zahlreiche Kontraste geschaffen. Sowohl in Mustern (Geraden und Rundungen oder Wellen) als auch in Farben. Alles
sollte in ausgewogenen Verhältnissen vorhanden sein. Windlichter können aus Glas selber gebastelt werden und Pflanzenkübel aus Ton sind Standard.